Umgang mit Stammtischparolen
Heute ging es um den Umgang mit Stammtischparolen. Auch hier waren die Teilnehmer*innen zufrieden. Die Schülerinnen und Schüler hatten vielfach Erfahrungen mit rassistischen Äußerungen und konnten auf dieser Basis sehr gut mitarbeiten. Die Workshopanbieter der Friedrich-Ebert-Stiftung hoben die umfangreichen Ergebnisse lobend hervor.
Argumentationstraining gegen Rassismus
Nach 5 ½ Stunden verließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops „Argumentationstraining gegen Rassismus“ das Schulgebäude mit vielen neuen Erkenntnissen. Sie haben ein grundlegendes Handwerkszeug an die Hand bekommen, wie sie sich in Situationen, bei denen rassistische Bemerkungen oder Handlungen offensichtlich sind, verhalten können, ohne wegzusehen. Alle Interessierten betonten, dass sich der Workshop unbedingt gelohnt habe.
Flashmob zum Start in die Projektwoche
Zum Auftakt der Projektwoche „Wir zeigen Haltung“ gegen Gewalt, Ausgrenzung, Rassismus und für ein friedvolles, buntes Miteinander und Gleichberechtigung fand in zwei Pausen ein Flashmob unter der Leitung von Frau Heise und Herrn Jesse auf dem Schulhof statt. Auch wenn sich zunächst wenige zum Mitmachen aufraffen konnten, so waren es bei der zweiten Pause bereits mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer und noch viel mehr Zuschauer. Damit haben wir ein Ziel „Aufmerksamkeit erregen“ erreicht.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich trauten mitzumachen!
Europa- und Landtagsabgeordnete stellen sich den Fragen der Schüler*innen
„Regierungsverantwortung macht gerade keinen Spaß“, so fasste Frau Lena Düpont (MdEP) nach gut 70 Minuten Diskussion die derzeitige Situation auf Bundesebene zusammen. Frau Anna Bauseneick (MdL) bestätigte diese Aussage und ergänzte, dass die Oppositionen des Bundes- sowie des Landtages inhaltlich die Ziele der Regierungsparteien, die den Wählerwunsch ausdrücken, unterstützen, jedoch oftmals andere Wege zur Zielerreichung eingeschlagen hätten.
Besuch im Kanzleramt und im Reichstag
SchiLf der Fachgruppe Politik
12 Lehrkräfte der Fachgruppe Politik waren auf Einladung des MdB Jakob Blankenburg (SPD) zwei Tage in Berlin zu Besuch. Bereits am ersten Tag gab es eine Führung durch das Bundeskanzleramt. Die Aufregung war groß, da bereits im Vorfeld der Fahrt alle sicherheitsrelevanten persönlichen Daten mitgeteilt werden mussten. Zwei Herren der Bundespolizei hatten die Gruppe während des Besuchs ständig im Blick und mussten das ein oder andere Mal zum Gruppenaufschluss drängen.
Seite 1 von 3
Abitur 3